Kopfhörer-Lautsprecherlieferanten stellen die Klassifizierung von Lautsprechern vor
Lautsprecherhersteller für Kopfhörer erklären die Klassifizierung nach Funktionsprinzip: Je nach Arbeitsprinzip werden Lautsprecher hauptsächlich in elektrodynamische Lautsprecher, elektromagnetische Lautsprecher, elektrostatische Lautsprecher und piezoelektrische Lautsprecher unterteilt.
1. Konusmembran-Lautsprecher: Der am weitesten verbreitete Konusmembran-Lautsprecher ist der Konuspapierlautsprecher. Die Membran des Herstellers ist kegelförmig. Es ist der gebräuchlichste und am weitesten verbreitete elektrodynamische Lautsprecher, insbesondere als Tieftöner.
2. Flachlautsprecher: Auch ein elektrodynamischer Lautsprecher, dessen Membran flach ist und Schallwellen durch die Gesamtschwingung direkt nach außen abgibt.
Seine flache Membran ist eine runde Wabenplatte. Der Kern der Platte besteht aus Aluminiumfolie in Wabenstruktur, beidseitig mit Glasfaser überzogen. Sein Frequenzgang ist relativ flach, die Bandbreite ist breit und die Verzerrung gering, aber die Nennleistung ist relativ niedrig.
3. Trichterlautsprecher (Hornlautsprecher): Trichterlautsprecher funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie elektrodynamische Konuslautsprecher. Die Membran von Trichterlautsprechern ist meist kuppelförmig, kann aber auch andere Formen haben. Der Hauptunterschied dieses Lautsprechers zu anderen liegt in seiner Schallabstrahlung: Konus- und Kalottenlautsprecher strahlen den Schall direkt über die Membran in die umgebende Luft ab (direkte Abstrahlung), während Trichterlautsprecher den von der Membran erzeugten Schall über das Horn in den Raum abstrahlen (indirekte Abstrahlung). Der größte Vorteil von Trichterlautsprechern ist ihr hoher Wirkungsgrad, geringe harmonische Verzerrungen und ihre starke Richtwirkung. Ihr Frequenzbereich ist jedoch schmaler und die Basswiedergabe schlechter. Daher werden sie oft als Mittel- und Hochton-Einheiten in Lautsprechersystemen eingesetzt.
4. Kalottenhochtöner: Kalottenhochtöner sind eine Art elektrodynamischer Lautsprecher und funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Konuslautsprecher. Die bemerkenswerten Merkmale von Kalottenhochtönern sind ihr gutes Impulsverhalten, geringe Verzerrungen und gute Richtwirkung, aber ihr Wirkungsgrad ist etwas geringer. Sie werden häufig als Mittel- und Hochton-Einheiten in Lautsprechersystemen eingesetzt.
Lautsprecher nach Wiedergabefrequenz: Unterteilt in Tieftöner, Mitteltöner, Hochtöner, Breitbandlautsprecher usw.
1. Mitteltöner: Lautsprecher, die hauptsächlich Mittelfrequenzsignale wiedergeben, werden als Mitteltöner bezeichnet. Mitteltöner ermöglichen den Frequenzübergang zwischen Tieftönern und Hochtönern bei der Musikwiedergabe. Da der Mitteltonbereich den Hauptteil des Frequenzspektrums ausmacht und das menschliche Ohr für Mitteltöne empfindlicher ist als für andere Bereiche, sind die Anforderungen an die Klangqualität von Mitteltönern höher. Es gibt Konus-, Kalotten- und Trichtertypen. Als Mitteltöner sind die Hauptanforderungen ein flacher Frequenzgang, geringe Verzerrungen und gute Richtwirkung.
2. Tieftöner: Lautsprecher, die hauptsächlich Niederfrequenzsignale wiedergeben, werden als Tieftöner bezeichnet. Ihre Bassleistung ist sehr gut. Um die untere Grenzfrequenz so weit wie möglich nach unten zu verschieben, haben Tieftöner in der Regel einen großen Durchmesser, üblich sind Größen wie 200 mm, 300-380 mm usw. Sie können hohe Eingangsleistungen vertragen. Um die maximale Schwingungsamplitude der Membran zu erhöhen, werden oft weiche und breite Aufhängungen verwendet, z.B. Gummisicke, Stoffsicke, Schaumstoffsicke usw. Generell gilt: Je größer der Durchmesser des Tieftöners, desto besser die Bassqualität bei der Wiedergabe und desto höher die verträgliche Eingangsleistung.
3. Breitbandlautsprecher: Breitbandlautsprecher sind Lautsprecher, die gleichzeitig die tiefen, mittleren und hohen Frequenzbereiche abdecken und das gesamte Audiospektrum wiedergeben können. Ihr theoretischer Frequenzbereich reicht von einigen zehn Hz bis 20 kHz, aber in der Praxis ist dies mit einem einzigen Lautsprecher schwer zu erreichen. Daher werden die meisten als Doppelkonuslautsprecher oder Koaxiallautsprecher ausgeführt. Bei Doppelkonuslautsprechern wird in der Mitte der großen Membran eine kleine Membran angebracht, um hohe Frequenzen wiederzugeben, was die obere Grenzfrequenz verbessert. Koaxiallautsprecher kombinieren zwei Tieftöner unterschiedlicher Größe und einen Hochtöner auf derselben Achse.
4. Hochtöner: Lautsprecher, die hauptsächlich Hochfrequenzsignale wiedergeben, werden als Hochtöner bezeichnet. Damit Hochtöner die obere Grenzfrequenz von 20 kHz, der menschlichen Hörgrenze, erreichen können, haben sie einen kleineren Durchmesser und eine steifere Membran. Im Vergleich zu Tieftönern und Mitteltönern müssen Hochtöner neben ähnlichen Anforderungen wie bei Mitteltönern auch eine hohe obere Grenzfrequenz und eine hohe Belastbarkeit aufweisen. Gebräuchliche Hochtöner sind Konus-, Flach-, Kalotten-, Bändchen- und Kondensatorhochtöner.
1. Konusmembran-Lautsprecher: Der am weitesten verbreitete Konusmembran-Lautsprecher ist der Konuspapierlautsprecher. Die Membran des Herstellers ist kegelförmig. Es ist der gebräuchlichste und am weitesten verbreitete elektrodynamische Lautsprecher, insbesondere als Tieftöner.
2. Flachlautsprecher: Auch ein elektrodynamischer Lautsprecher, dessen Membran flach ist und Schallwellen durch die Gesamtschwingung direkt nach außen abgibt.
Seine flache Membran ist eine runde Wabenplatte. Der Kern der Platte besteht aus Aluminiumfolie in Wabenstruktur, beidseitig mit Glasfaser überzogen. Sein Frequenzgang ist relativ flach, die Bandbreite ist breit und die Verzerrung gering, aber die Nennleistung ist relativ niedrig.
3. Trichterlautsprecher (Hornlautsprecher): Trichterlautsprecher funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie elektrodynamische Konuslautsprecher. Die Membran von Trichterlautsprechern ist meist kuppelförmig, kann aber auch andere Formen haben. Der Hauptunterschied dieses Lautsprechers zu anderen liegt in seiner Schallabstrahlung: Konus- und Kalottenlautsprecher strahlen den Schall direkt über die Membran in die umgebende Luft ab (direkte Abstrahlung), während Trichterlautsprecher den von der Membran erzeugten Schall über das Horn in den Raum abstrahlen (indirekte Abstrahlung). Der größte Vorteil von Trichterlautsprechern ist ihr hoher Wirkungsgrad, geringe harmonische Verzerrungen und ihre starke Richtwirkung. Ihr Frequenzbereich ist jedoch schmaler und die Basswiedergabe schlechter. Daher werden sie oft als Mittel- und Hochton-Einheiten in Lautsprechersystemen eingesetzt.
4. Kalottenhochtöner: Kalottenhochtöner sind eine Art elektrodynamischer Lautsprecher und funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Konuslautsprecher. Die bemerkenswerten Merkmale von Kalottenhochtönern sind ihr gutes Impulsverhalten, geringe Verzerrungen und gute Richtwirkung, aber ihr Wirkungsgrad ist etwas geringer. Sie werden häufig als Mittel- und Hochton-Einheiten in Lautsprechersystemen eingesetzt.
Lautsprecher nach Wiedergabefrequenz: Unterteilt in Tieftöner, Mitteltöner, Hochtöner, Breitbandlautsprecher usw.
1. Mitteltöner: Lautsprecher, die hauptsächlich Mittelfrequenzsignale wiedergeben, werden als Mitteltöner bezeichnet. Mitteltöner ermöglichen den Frequenzübergang zwischen Tieftönern und Hochtönern bei der Musikwiedergabe. Da der Mitteltonbereich den Hauptteil des Frequenzspektrums ausmacht und das menschliche Ohr für Mitteltöne empfindlicher ist als für andere Bereiche, sind die Anforderungen an die Klangqualität von Mitteltönern höher. Es gibt Konus-, Kalotten- und Trichtertypen. Als Mitteltöner sind die Hauptanforderungen ein flacher Frequenzgang, geringe Verzerrungen und gute Richtwirkung.
2. Tieftöner: Lautsprecher, die hauptsächlich Niederfrequenzsignale wiedergeben, werden als Tieftöner bezeichnet. Ihre Bassleistung ist sehr gut. Um die untere Grenzfrequenz so weit wie möglich nach unten zu verschieben, haben Tieftöner in der Regel einen großen Durchmesser, üblich sind Größen wie 200 mm, 300-380 mm usw. Sie können hohe Eingangsleistungen vertragen. Um die maximale Schwingungsamplitude der Membran zu erhöhen, werden oft weiche und breite Aufhängungen verwendet, z.B. Gummisicke, Stoffsicke, Schaumstoffsicke usw. Generell gilt: Je größer der Durchmesser des Tieftöners, desto besser die Bassqualität bei der Wiedergabe und desto höher die verträgliche Eingangsleistung.
3. Breitbandlautsprecher: Breitbandlautsprecher sind Lautsprecher, die gleichzeitig die tiefen, mittleren und hohen Frequenzbereiche abdecken und das gesamte Audiospektrum wiedergeben können. Ihr theoretischer Frequenzbereich reicht von einigen zehn Hz bis 20 kHz, aber in der Praxis ist dies mit einem einzigen Lautsprecher schwer zu erreichen. Daher werden die meisten als Doppelkonuslautsprecher oder Koaxiallautsprecher ausgeführt. Bei Doppelkonuslautsprechern wird in der Mitte der großen Membran eine kleine Membran angebracht, um hohe Frequenzen wiederzugeben, was die obere Grenzfrequenz verbessert. Koaxiallautsprecher kombinieren zwei Tieftöner unterschiedlicher Größe und einen Hochtöner auf derselben Achse.
4. Hochtöner: Lautsprecher, die hauptsächlich Hochfrequenzsignale wiedergeben, werden als Hochtöner bezeichnet. Damit Hochtöner die obere Grenzfrequenz von 20 kHz, der menschlichen Hörgrenze, erreichen können, haben sie einen kleineren Durchmesser und eine steifere Membran. Im Vergleich zu Tieftönern und Mitteltönern müssen Hochtöner neben ähnlichen Anforderungen wie bei Mitteltönern auch eine hohe obere Grenzfrequenz und eine hohe Belastbarkeit aufweisen. Gebräuchliche Hochtöner sind Konus-, Flach-, Kalotten-, Bändchen- und Kondensatorhochtöner.