Auto-Sound-Upgrades: Vom Einsteiger zum Profi
Fehlt es an Tiefenstaffelung, enger Soundstage oder vollem Gesang?
Selbst nach Upgrade: Höhen zu dumpf, Bässe zu schwach?
Klingt Radio besser als Musikwiedergabe?
Bei einem JA benötigen Sie ein Upgrade! Unser Kurs (Mo/Mi/Fr) vermittelt Auto-Sound-Modifikationen – in Minuten pro Lektion.
I. Akustik-Grundlagen
(1) Schall
Schall entsteht durch Luftmolekül-Schwingungen. Nicht alle Schwingungen erzeugen hörbaren Schall.
(2) Schallwellen
Dreidimensionale Druckwellen (Longitudinalwellen). Ausbreitungsgeschwindigkeit: 331 m/s. Benötigt Medium (Vakuum = kein Schall).
(3) Frequenz
Hörbereich: 20Hz-20kHz. Infraschall (<20Hz), Ultraschall (>20kHz). Selten reine Töne – meist komplexe Klänge (periodisch: Instrumente, aperiodisch: Sprache).
Beispiele:
- Bassdrum: ~10-100Hz
- Sprache: 200-4000Hz (Weiblich > Männlich, Kinder > Erwachsene)
- "S"/"Zischlaute": Höchstfrequenzen
II. Klangeigenschaften
(1) Ausbreitung
Reflexion, Brechung, Beugung, Interferenz. Zusätzlich: Absorption, Resonanz, Dämpfung.
(2) Klangmerkmale
a) Lautstärke: Subjektive Lautheitsempfindung (Amplitude)
b) Tonhöhe: Subjektive Höhenwahrnehmung (Frequenz)
c) Klangfarbe: Subjektive Klangcharakteristik (Spektrum)
III. Menschliches Gehör
(1) Hörbereich
Hörschwelle: ~0dB (800-5000Hz). Schmerzgrenze: >120dB (unangenehm), >140dB (Schmerz), >150dB (Verletzung).
(2) Lautheitsempfinden
Höchste Empfindlichkeit: 3-4kHz. Geringer bei tiefen/hohen Frequenzen. Lautstärkeabhängige Kurven → Lautheitskompensation nötig.
(3) Maskierung
a) Frequenzmaskierung: Starkes Signal überdeckt benachbarte schwache Signale.
b) Zeitmaskierung: Starkes Signal überdeckt vorher/nachher auftretende schwache Signale.
Selbst nach Upgrade: Höhen zu dumpf, Bässe zu schwach?
Klingt Radio besser als Musikwiedergabe?
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I. Akustik-Grundlagen
(1) Schall
Schall entsteht durch Luftmolekül-Schwingungen. Nicht alle Schwingungen erzeugen hörbaren Schall.
(2) Schallwellen
Dreidimensionale Druckwellen (Longitudinalwellen). Ausbreitungsgeschwindigkeit: 331 m/s. Benötigt Medium (Vakuum = kein Schall).
(3) Frequenz
Hörbereich: 20Hz-20kHz. Infraschall (<20Hz), Ultraschall (>20kHz). Selten reine Töne – meist komplexe Klänge (periodisch: Instrumente, aperiodisch: Sprache).
Beispiele:
- Bassdrum: ~10-100Hz
- Sprache: 200-4000Hz (Weiblich > Männlich, Kinder > Erwachsene)
- "S"/"Zischlaute": Höchstfrequenzen
II. Klangeigenschaften
(1) Ausbreitung
Reflexion, Brechung, Beugung, Interferenz. Zusätzlich: Absorption, Resonanz, Dämpfung.
(2) Klangmerkmale
a) Lautstärke: Subjektive Lautheitsempfindung (Amplitude)
b) Tonhöhe: Subjektive Höhenwahrnehmung (Frequenz)
c) Klangfarbe: Subjektive Klangcharakteristik (Spektrum)
III. Menschliches Gehör
(1) Hörbereich
Hörschwelle: ~0dB (800-5000Hz). Schmerzgrenze: >120dB (unangenehm), >140dB (Schmerz), >150dB (Verletzung).
(2) Lautheitsempfinden
Höchste Empfindlichkeit: 3-4kHz. Geringer bei tiefen/hohen Frequenzen. Lautstärkeabhängige Kurven → Lautheitskompensation nötig.
(3) Maskierung
a) Frequenzmaskierung: Starkes Signal überdeckt benachbarte schwache Signale.
b) Zeitmaskierung: Starkes Signal überdeckt vorher/nachher auftretende schwache Signale.