Methoden zur Verbesserung des Klangeffekts
Ich denke, Boxen im Bereich von 5.000 bis 10.000 Yuan bieten die größte Spielbarkeit und Formbarkeit. Hier teile ich meine Erfahrungen mit Ihnen.
Wissenswertes: Was sind Nahfeld-Überwachungslautsprecher?
Zuerst: Was sind Überwachungslautsprecher? Dies sind im Allgemeinen Lautsprecher, die Tontechnikern und Tonregisseuren zur Überwachung von Programmen dienen. Überwachungslautsprecher zeichnen sich durch geringe Verzerrung, breiten und linearen Frequenzgang aus und verfälschen das Signal kaum. Sie können das ursprüngliche Erscheinungsbild des Tonprogramms am realistischsten wiedergeben.
Je nach Größe des Lautsprechers und der möglichen Aufstellung werden sie in drei Kategorien eingeteilt: Nahfeld, Mittelfeld, Fernfeld.
Nahfeld-Überwachungslautsprecher (Near-fields Monitor): Wie der Name schon sagt, bedeutet Nahfeld-Überwachung, dass die Überwachungsgeräte relativ nahe am Bediener stehen, normalerweise etwa 1-2 Meter vom Kopf entfernt. In kleinen Räumen kann er als Hauptüberwachungslautsprecher verwendet werden.
Kleine Aufnahmestudios und private Studios verwenden aufgrund ihrer geringen Größe in der Regel nur Nahfeld-Überwachungslautsprecher. In hochwertigen mittleren und großen Aufnahmestudios werden sie zwar selten verwendet, sind aber dennoch vorhanden (normalerweise zur Überprüfung der "Kompatibilität" des Sounds).
Nahfeld-Überwachungslautsprecher können durch Verringerung des Abstands zwischen Überwachungsgerät und Bediener den direkten Schallempfang ermöglichen und die Wahrscheinlichkeit reflektierter Wellen (stehende Wellen) über Wände usw. verringern, was den Klang in mancher Hinsicht genauer macht. Im Bereich der Tontechnik sind kleine Nahfeld-Überwachungslautsprecher zu einem vertrauenswürdigen Werkzeug für Aufnahme und Mischung geworden!
Darüber hinaus ist die akustische Behandlung eines Studios mit Nahfeldüberwachung viel einfacher als bei Fernfeldüberwachung. Nahfeld-/Mittelfeld-/Fernfeld-Überwachungslautsprecher lassen sich auch optisch leicht unterscheiden: Nahfeldlautsprecher sind aufgrund der Anforderung, gut hörbar, aber nicht zu sperrig zu sein, grundsätzlich kompakt.
Aufgrund ihres guten Impulsverhaltens, ihrer kompakten Größe und einfachen Aufstellung, ihres realistischen und präzisen Klangs sowie ihrer guten Schichtung bei der Wiedergabe von Streichern, Gesang und Klassik mit nicht zu großer Dynamik, werden sie in letzter Zeit auch von vielen Audiounternehmen für den Heimgebrauch beworben.
Verbesserungsteil: 1. Entkopplungszubehör: Reduziert Resonanzen, macht Mittel- und Bass klarer, das Hörerlebnis steigt um eine Stufe.
Viele Freunde stellen die Boxen nach dem Kauf direkt auf den Tisch oder den Fernsehschrank, ohne jegliche Entkopplungsmaßnahmen zu ergreifen. Dadurch wird der Bass matschig und der Klang nicht klar genug. Entkopplungsmaßnahmen sind dann sehr effektiv. Ich habe mich für Ständer entschieden, man kann aber auch Spikes verwenden, je nach den Gegebenheiten zu Hause. Der Hörunterschied mit Ständern ist sehr deutlich. Hört man Zhao Pengs "Boat Song", war der Bassanfang auf meinem Fernsehschrank zwar elastisch, aber etwas träge, die Schläge fühlten sich nicht präzise an. Mit Ständern wurde der Bass deutlich fester, ohne Verschwommenheit, viel klarer!
2. Aufstellung: Achseninnenseiten-Methode, erweitert das Klangfeld
Nun zu meiner Lautsprecheraufstellung. Im Allgemeinen sind viele Freunde bei der Aufstellung von Hi-Fi-Boxen sehr nachlässig, weil es ja nur zwei Boxen sind. Das ist ein Fehler. Warum ist der Eindruck vieler Freunde im Lautsprecherladen anders als zu Hause, als ob sie betrogen wurden? Das ist der Hauptgrund.
Tatsächlich liegt es vielleicht einfach daran, dass man keine geeignete Position für die Lautsprecher gefunden hat. Jeder weiß, dass der Klangeindruck eigentlich durch die Interaktion zwischen Lautsprechern und Hörraum entsteht. Nach dem Austausch mit Ingenieuren und basierend auf meinem Raum entschied ich mich für die Achseninnenseiten-Aufstellung. Die Hörposition ("sweet spot") bildet die Mittelachse, die Lautsprecher stehen im 45-Grad-Winkel zum Hörer, zwei Lautsprecher drei Meter voneinander entfernt, um den besten Klangfeldeffekt zu erzielen.
Die Richtwirkung des Schalls ist sehr wichtig. Wenn die Boxen nicht so aufgestellt sind, wirkt der Klang diffus, also nicht fokussiert, eher verschwommen. Erst die richtige Aufstellung ermöglicht es, an der Hörposition den optimalen Klangeindruck zu erleben.
3. Quelle: Das Hörerlebnis steigt wieder eine Stufe
Viele Freunde denken, ein gutes Lautsprechersystem reicht aus, die Quelle ist egal, ob Computer, Handy usw. Äußerst töricht! Das ist wie ein Gericht mit nicht frischen Zutaten zuzubereiten – das Ergebnis schmeckt definitiv nicht gut.
Nachdem ich verlustfreie Player und CD-Player verglichen habe, finde ich, dass verlustfreie Player mehr Spielmöglichkeiten bieten, da man mehr Musik hören kann. CDs zu kaufen ist einfach etwas umständlich. Nachdem ich den Player verwendet habe, sind die Feinheit und Fülle des Gesangs um eine Stufe besser. Bei einem normalen Player mag der Klang auch gut klingen, aber hört man genau hin, fehlen viele Details.
4. Verstärker: Röhrenvorstufe / Transistorendstufe, realistischere Klangtextur
Jede Box hat ihren eigenen Stil, daher ist die Wahl eines Verstärkers, der zu dieser Box passt, besonders wichtig. Da ich hauptsächlich Gesang höre, habe ich mich nicht für einen Röhrenverstärker entschieden, sondern für einen Hybridverstärker (Röhrenvorstufe / Transistorendstufe), der die Vorteile von Röhren- und Transistorverstärkern vereint: hohe Wiedergabetreue, gute Auflösung, kraftvoller und reichhaltiger Bass, gutes Impulsverhalten. In Kombination damit ist die Klangtextur der Musik sehr realistisch. Hier soll nur die Bedeutung der Verstärkerwahl betont werden, die Wahl hängt natürlich vom eigenen Geschmack ab.
Testteil: Ausgewogene Dreiwege-Wiedergabe, Detailtreue
Das erste Stück, das ich abspielte, war "High Mountains and Flowing Water", ein klassisches Teststück. Von den tiefen bis zu den hohen Noten war der Klang rund, süß und saftig, die röhrenförmigen Klangsäulen plastisch. Die feinen Nebengeräusche der Finger des Interpreten beim leichten Anschlagen und das Gefühl des Ein- und Ausatmens waren sehr real. Das ist, denke ich, auch der Vorteil des Doppelring-Hochtöners.
Jede Note war wie eine Kerze in der Nacht, wie der Mond am klaren Himmel; wie der Morgentau, wie das Abendrot – mein ganzer Körper fühlte sich wohl. Die Sanftheit und Zartheit von Streichinstrumenten, die samtige Textur, ganz zu schweigen. In diesem Moment war ich verzaubert und spürte, dass sich hier die Eigenschaften hoher Wiedergabetreue und ästhetischer Klangschönheit zeigten.
Dann spielte ich "Yesterday Once More". Die Auflösung im Mittelfeld ist hoch, der Abschluss schnell. Die Stimme der Sängerin ist sanft und gleichzeitig so weiträumig. Unterschiedliche Streicher liegen weich unter der Musik, darüber fliegen Töne von links und rechts, was eine lebendige Lokalisation schafft. Noch schöner ist der insgesamt lockere und große Klang.
Die Stimme der Sängerin reicht bis zu den tiefen Basstönen – alles ist so schön und zeigt perfekt die Wiedergabefähigkeit von Hoch-, Mittel- und Bass. Ich spürte, dass der Übergang zwischen Hoch-, Mittel- und Bass geschmeidiger und vollständiger war. Die früher etwas härtere Höhe ist weicher geworden. Das Mittelfeld vereint breiten und klaren Gesang, zeigt unterschiedliche Stimmen in ihrer Breite, Fülle, Höhe oder Süße. Der große Dynamikbereich sorgt auch für eine hohe Auflösung im Bass.
Zusammenfassung
Ich denke, ein gutes Lautsprechersystem sollte die grundlegenden Eigenschaften niedriger Anschaffungskosten, großen Verbesserungspotenzials und hoher Spielbarkeit aufweisen.
Wissenswertes: Was sind Nahfeld-Überwachungslautsprecher?
Zuerst: Was sind Überwachungslautsprecher? Dies sind im Allgemeinen Lautsprecher, die Tontechnikern und Tonregisseuren zur Überwachung von Programmen dienen. Überwachungslautsprecher zeichnen sich durch geringe Verzerrung, breiten und linearen Frequenzgang aus und verfälschen das Signal kaum. Sie können das ursprüngliche Erscheinungsbild des Tonprogramms am realistischsten wiedergeben.
Je nach Größe des Lautsprechers und der möglichen Aufstellung werden sie in drei Kategorien eingeteilt: Nahfeld, Mittelfeld, Fernfeld.
Nahfeld-Überwachungslautsprecher (Near-fields Monitor): Wie der Name schon sagt, bedeutet Nahfeld-Überwachung, dass die Überwachungsgeräte relativ nahe am Bediener stehen, normalerweise etwa 1-2 Meter vom Kopf entfernt. In kleinen Räumen kann er als Hauptüberwachungslautsprecher verwendet werden.
Kleine Aufnahmestudios und private Studios verwenden aufgrund ihrer geringen Größe in der Regel nur Nahfeld-Überwachungslautsprecher. In hochwertigen mittleren und großen Aufnahmestudios werden sie zwar selten verwendet, sind aber dennoch vorhanden (normalerweise zur Überprüfung der "Kompatibilität" des Sounds).
Nahfeld-Überwachungslautsprecher können durch Verringerung des Abstands zwischen Überwachungsgerät und Bediener den direkten Schallempfang ermöglichen und die Wahrscheinlichkeit reflektierter Wellen (stehende Wellen) über Wände usw. verringern, was den Klang in mancher Hinsicht genauer macht. Im Bereich der Tontechnik sind kleine Nahfeld-Überwachungslautsprecher zu einem vertrauenswürdigen Werkzeug für Aufnahme und Mischung geworden!
Darüber hinaus ist die akustische Behandlung eines Studios mit Nahfeldüberwachung viel einfacher als bei Fernfeldüberwachung. Nahfeld-/Mittelfeld-/Fernfeld-Überwachungslautsprecher lassen sich auch optisch leicht unterscheiden: Nahfeldlautsprecher sind aufgrund der Anforderung, gut hörbar, aber nicht zu sperrig zu sein, grundsätzlich kompakt.
Aufgrund ihres guten Impulsverhaltens, ihrer kompakten Größe und einfachen Aufstellung, ihres realistischen und präzisen Klangs sowie ihrer guten Schichtung bei der Wiedergabe von Streichern, Gesang und Klassik mit nicht zu großer Dynamik, werden sie in letzter Zeit auch von vielen Audiounternehmen für den Heimgebrauch beworben.
Verbesserungsteil: 1. Entkopplungszubehör: Reduziert Resonanzen, macht Mittel- und Bass klarer, das Hörerlebnis steigt um eine Stufe.
Viele Freunde stellen die Boxen nach dem Kauf direkt auf den Tisch oder den Fernsehschrank, ohne jegliche Entkopplungsmaßnahmen zu ergreifen. Dadurch wird der Bass matschig und der Klang nicht klar genug. Entkopplungsmaßnahmen sind dann sehr effektiv. Ich habe mich für Ständer entschieden, man kann aber auch Spikes verwenden, je nach den Gegebenheiten zu Hause. Der Hörunterschied mit Ständern ist sehr deutlich. Hört man Zhao Pengs "Boat Song", war der Bassanfang auf meinem Fernsehschrank zwar elastisch, aber etwas träge, die Schläge fühlten sich nicht präzise an. Mit Ständern wurde der Bass deutlich fester, ohne Verschwommenheit, viel klarer!
2. Aufstellung: Achseninnenseiten-Methode, erweitert das Klangfeld
Nun zu meiner Lautsprecheraufstellung. Im Allgemeinen sind viele Freunde bei der Aufstellung von Hi-Fi-Boxen sehr nachlässig, weil es ja nur zwei Boxen sind. Das ist ein Fehler. Warum ist der Eindruck vieler Freunde im Lautsprecherladen anders als zu Hause, als ob sie betrogen wurden? Das ist der Hauptgrund.
Tatsächlich liegt es vielleicht einfach daran, dass man keine geeignete Position für die Lautsprecher gefunden hat. Jeder weiß, dass der Klangeindruck eigentlich durch die Interaktion zwischen Lautsprechern und Hörraum entsteht. Nach dem Austausch mit Ingenieuren und basierend auf meinem Raum entschied ich mich für die Achseninnenseiten-Aufstellung. Die Hörposition ("sweet spot") bildet die Mittelachse, die Lautsprecher stehen im 45-Grad-Winkel zum Hörer, zwei Lautsprecher drei Meter voneinander entfernt, um den besten Klangfeldeffekt zu erzielen.
Die Richtwirkung des Schalls ist sehr wichtig. Wenn die Boxen nicht so aufgestellt sind, wirkt der Klang diffus, also nicht fokussiert, eher verschwommen. Erst die richtige Aufstellung ermöglicht es, an der Hörposition den optimalen Klangeindruck zu erleben.
3. Quelle: Das Hörerlebnis steigt wieder eine Stufe
Viele Freunde denken, ein gutes Lautsprechersystem reicht aus, die Quelle ist egal, ob Computer, Handy usw. Äußerst töricht! Das ist wie ein Gericht mit nicht frischen Zutaten zuzubereiten – das Ergebnis schmeckt definitiv nicht gut.
Nachdem ich verlustfreie Player und CD-Player verglichen habe, finde ich, dass verlustfreie Player mehr Spielmöglichkeiten bieten, da man mehr Musik hören kann. CDs zu kaufen ist einfach etwas umständlich. Nachdem ich den Player verwendet habe, sind die Feinheit und Fülle des Gesangs um eine Stufe besser. Bei einem normalen Player mag der Klang auch gut klingen, aber hört man genau hin, fehlen viele Details.
4. Verstärker: Röhrenvorstufe / Transistorendstufe, realistischere Klangtextur
Jede Box hat ihren eigenen Stil, daher ist die Wahl eines Verstärkers, der zu dieser Box passt, besonders wichtig. Da ich hauptsächlich Gesang höre, habe ich mich nicht für einen Röhrenverstärker entschieden, sondern für einen Hybridverstärker (Röhrenvorstufe / Transistorendstufe), der die Vorteile von Röhren- und Transistorverstärkern vereint: hohe Wiedergabetreue, gute Auflösung, kraftvoller und reichhaltiger Bass, gutes Impulsverhalten. In Kombination damit ist die Klangtextur der Musik sehr realistisch. Hier soll nur die Bedeutung der Verstärkerwahl betont werden, die Wahl hängt natürlich vom eigenen Geschmack ab.
Testteil: Ausgewogene Dreiwege-Wiedergabe, Detailtreue
Das erste Stück, das ich abspielte, war "High Mountains and Flowing Water", ein klassisches Teststück. Von den tiefen bis zu den hohen Noten war der Klang rund, süß und saftig, die röhrenförmigen Klangsäulen plastisch. Die feinen Nebengeräusche der Finger des Interpreten beim leichten Anschlagen und das Gefühl des Ein- und Ausatmens waren sehr real. Das ist, denke ich, auch der Vorteil des Doppelring-Hochtöners.
Jede Note war wie eine Kerze in der Nacht, wie der Mond am klaren Himmel; wie der Morgentau, wie das Abendrot – mein ganzer Körper fühlte sich wohl. Die Sanftheit und Zartheit von Streichinstrumenten, die samtige Textur, ganz zu schweigen. In diesem Moment war ich verzaubert und spürte, dass sich hier die Eigenschaften hoher Wiedergabetreue und ästhetischer Klangschönheit zeigten.
Dann spielte ich "Yesterday Once More". Die Auflösung im Mittelfeld ist hoch, der Abschluss schnell. Die Stimme der Sängerin ist sanft und gleichzeitig so weiträumig. Unterschiedliche Streicher liegen weich unter der Musik, darüber fliegen Töne von links und rechts, was eine lebendige Lokalisation schafft. Noch schöner ist der insgesamt lockere und große Klang.
Die Stimme der Sängerin reicht bis zu den tiefen Basstönen – alles ist so schön und zeigt perfekt die Wiedergabefähigkeit von Hoch-, Mittel- und Bass. Ich spürte, dass der Übergang zwischen Hoch-, Mittel- und Bass geschmeidiger und vollständiger war. Die früher etwas härtere Höhe ist weicher geworden. Das Mittelfeld vereint breiten und klaren Gesang, zeigt unterschiedliche Stimmen in ihrer Breite, Fülle, Höhe oder Süße. Der große Dynamikbereich sorgt auch für eine hohe Auflösung im Bass.
Zusammenfassung
Ich denke, ein gutes Lautsprechersystem sollte die grundlegenden Eigenschaften niedriger Anschaffungskosten, großen Verbesserungspotenzials und hoher Spielbarkeit aufweisen.