Essentielle Mischtechniken für Audioanwendungen
Mit der Zeit ändern sich die allgemeinen Mischtrends und Vorlieben. Es ist schwer zu sagen, welche Mischung richtig oder falsch ist. Gleiches gilt für Mischkonzepte: Dieselben Werkzeuge führen bei jedem zu unterschiedlichen Erfahrungen und Ideen.
1
Für Klarheit sorgen: Verwenden Sie Hochpass- und Tiefpassfilter, um den Frequenzbereich jedes Instruments genau zu definieren. Das kostenlose Plugin BX_Cleansweep kann hier sehr hilfreich sein.
2
Automation nutzen: Fast alle Digital Audio Workstations (DAWs) haben starke Automatisierungsfunktionen (Automation). Es gibt keinen Grund, die Lautstärke nur grob einzustellen und dann zu ignorieren. Bei Bedarf können Sie die Balance jedes Abschnitts, Satzes oder sogar jeder Silbe feinjustieren. Automation kann auch für Sends und Insert-Effekte verwendet werden.
3
Panorama bearbeiten: Sie können jedes Element Ihres Songs im Panorama platzieren. Aber quälen Sie sich nicht damit, die perfekte Position zu finden oder alles hyperrealistisch klingen zu lassen. Positionen außerhalb von ganz links, ganz rechts und der Mitte klingen in verschiedenen Systemen unterschiedlich. Platzieren Sie die Elemente Ihres Songs also ruhig mutig im Panorama.
4
Pausen einlegen: Gönnen Sie Ihren Ohren Ruhe, um Ihre Perspektive zu überdenken. Mischen ist anstrengend. Machen Sie also alle paar Stunden Pause, entspannen Sie sich. Ablenkungen zählen nicht als echte Pause.
5
Vorarbeit erledigen: Schließen Sie alle Bearbeitungen vor dem Mischen ab. Dazu gehören detaillierte Drum-Edits, Vocal-Comping, Pitch-Korrektur und die Abstimmung von Drums und Bass. Andernfalls fällt es schwer, während des Mixings kreativ zu bleiben.
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Für Klarheit sorgen: Verwenden Sie Hochpass- und Tiefpassfilter, um den Frequenzbereich jedes Instruments genau zu definieren. Das kostenlose Plugin BX_Cleansweep kann hier sehr hilfreich sein.
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Automation nutzen: Fast alle Digital Audio Workstations (DAWs) haben starke Automatisierungsfunktionen (Automation). Es gibt keinen Grund, die Lautstärke nur grob einzustellen und dann zu ignorieren. Bei Bedarf können Sie die Balance jedes Abschnitts, Satzes oder sogar jeder Silbe feinjustieren. Automation kann auch für Sends und Insert-Effekte verwendet werden.
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Panorama bearbeiten: Sie können jedes Element Ihres Songs im Panorama platzieren. Aber quälen Sie sich nicht damit, die perfekte Position zu finden oder alles hyperrealistisch klingen zu lassen. Positionen außerhalb von ganz links, ganz rechts und der Mitte klingen in verschiedenen Systemen unterschiedlich. Platzieren Sie die Elemente Ihres Songs also ruhig mutig im Panorama.
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Pausen einlegen: Gönnen Sie Ihren Ohren Ruhe, um Ihre Perspektive zu überdenken. Mischen ist anstrengend. Machen Sie also alle paar Stunden Pause, entspannen Sie sich. Ablenkungen zählen nicht als echte Pause.
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Vorarbeit erledigen: Schließen Sie alle Bearbeitungen vor dem Mischen ab. Dazu gehören detaillierte Drum-Edits, Vocal-Comping, Pitch-Korrektur und die Abstimmung von Drums und Bass. Andernfalls fällt es schwer, während des Mixings kreativ zu bleiben.